Berlin / Region. – Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel hat sich in einer vorläufigen Bilanz positiv über die Art und Weise geäußert, wie Deutschland bislang durch die COVID19-Pandemie gekommen ist. „Unser Land hat eine führende Rolle bei der Forschung und Entwicklung von Impfstoffen und Testverfahren gespielt. Das wird international anerkannt und festigt den Ruf unseres Landes als eines innovativen und weltweit wettbewerbsfähigen Forschungsstandorts“, sagte Rüddel, der im Deutschen Bundestag dem Ausschuss für Gesundheit vorsitzt.

Die von der CDU geführte Bundesregierung habe gewaltige finanzielle Anstrengungen unternommen, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzumildern. Auf diese Weise – durch Kurzarbeit, materielle Unterstützung von Firmen und Selbständigen und viele andere Maßnahmen - sei der drohende Abbau von Arbeitsplätzen in großem Umfang verhindert worden, so Rüddel.

Zugleich sei es gelungen, durch eine Vielzahl von staatlichen Hilfen auch die Krankenhäuser im Lande funktionsfähig zu erhalten und auf den Höhepunkten der Pandemie einen Kollaps des Gesundheitssystems zu verhindern.

„Ferner verzeichnen wir im europäischen Vergleich eine deutlich geringere Zahl von Erkrankungen durch COVID19, und im internationalen Vergleich ist ebenfalls eine deutlich geringere Zahl an Todesfällen zu beklagen“, fügte er hinzu.

„Alle unsere Anstrengungen in den vergangenen 16 Monaten stimmen mich zuversichtlich, denn die Aussichten auf eine rasche Erholung der Konjunktur und einen kräftigen Aufschwung der deutschen Wirtschaft sind gut“, betonte der heimische Bundestagsabgeordnete.


Eine detaillierte Dokumentation mit allen relevanten Daten, Fakten und Maßnahmen der Regierung gegen die Pandemie hat soeben auch der Chef des Bundeskanzleramts, Bundesminister Helge Braun, zu dieser Thematik vorgelegt, die hier abgerufen werden kann.